Rocken am Brocken und ein Treffen mit S-J

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von der seite http://www.barankauf-band.de ...vielen dank.

 

 

 

So. Ein schönes Wochenende ist vorbei und schon jetzt lang her. Zwei Tage liegen bereits zwischen dem Jetzt und dem kurzen, zeitlosen Wochenende. Ein – Zwei Tage mitten im Elend und ständig diese Sorgen, obwohl, es war nur eine und die war auch ferner als das Elend an sich.

Kurz um, das Wochenende des Festivals [Rocken am Brocken] ist vorbei.

Mit Freunden unterwegs durch den Harz, mit Kippe im Mund und Bier in der Hand die Steilen Straßen des Harzes rauf. Mit freier Stimme und Druck auf den Ohren fuhren wir weiter bis ins tiefste Elend hinein. Es ist, als würde man in einen Hurricane hinein fahren, denn dort, wo das Elend am aller größten hätte sein müssen laut Namen, war nur Spaß, Spannung und gute Musik.

 

Alle Achtung, was das Team vom Rocken am Brocken für schöne Bands zusammengekarrt haben.

 

Alles in Allem ein wunderbares kleines Festival für ca. 35eus kann man nichts falsch machen. Wie viele Leute nun wirklich da waren kann ich von meiner Seite aus schlecht sagen, ich schätze und das sind nur vage Vermutungen, irgendetwas zwischen 3000 und 4000 Menschen. Ich lass mich hier gerne auch jeder Zeit berichtigen und lege meine Hand dafür nicht ins Feuer.

 

Zeltplatz war gut gefüllt und das Säubern lief auch reibungslos ab, bis auf ein paar Hansel, die nicht gemerkt haben, dass das gesamte Festival in einem Naturschutzgebiet stattfindet, aber naja, der Pfad zur Weisheit ist lang und beschwerlich und mitunter unerreichbar.

 

Schon komisch, wie letztes Jahr. Sie war wieder da. Ss war eigentlich genau wie letztes Jahr nur umgekehrt, denn diesmal war sie am Drücker, diesmal gewann sie, diesmal ging ich mit dem Gefühl nach Hause, dass irgendetwas anderes ist. Und doch wissen wir es ein klein wenig beide, spätestens in einem Jahr sehen wir uns wieder. Ich hoffe es dauert nicht so lange, ich hoffe es wird vorher dazu kommen, wie damals im White Trash, vor einem halben Jahr, wo ich kaum Zeit gehabt habe, ihr etwas zu sagen, weil Freundinnen das nicht mögen, wenn da jemand steht, den man nicht kennt und der etwas besonderes hat.

Sie ist nicht Sarah Jessica Parker, zwar ebenfalls blond, gelockt, aber nein, das Gesicht passt nicht und sie ist auch nicht Jude Law, obwohl das Schöne in beiden von ihnen zu Hause ist, nein sie ist einfach „Sarah Jew“. Wir nannten sie damals vor einem Jahr so und der Name verfolgt mich nun über ein Jahr, über ein Jahr !“S-J“!…Wahnsinn. Der Name war geboren im Elend und wurde zu einer Art Sorge, was wohl passieren wird, wenn….?